Infografik: 3D-Druck in der Weltraumforschung
Man kann mit Sicherheit sagen, dass die additive Fertigung und die Luft- und Raumfahrt zunehmend Hand in Hand einhergehen. Dies gilt insbesondere für die Raumfahrt. Auch wenn es an Science-Fiction erinnert, wurde der 3D-Druck schnell für verschiedene Anwendungen in der Weltraumforschung übernommen. Tatsächlich werden AM-Technologien schon seit einigen Jahren von Organisationen wie der NASA und der ESA für Projekte eingesetzt, wobei der erste 3D-Drucker 2014 von der NASA ins All geschickt wurde.
Obwohl der 3D-Druck natürlich in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt werden kann – wir haben bereits ausführlich über seine Einsatzmöglichkeiten in der Medizin– und Automobilbranche gesprochen – eignet er sich aus zahlreichen Gründen hervorragend für den Bereich der Weltraumforschung. Erstens ist es bei Raketen von entscheidender Bedeutung, das Gewicht der Teile zu verringern. Der 3D-Metalldruck spielt daher eine wichtige Rolle bei der Herstellung optimierter und dennoch stabiler Teile. Dank der Vielseitigkeit und Flexibilität dieser Technologie wird sie auch als praktikabler Weg für extraterrestrische Konstruktionen (z. B. auf dem Mond) und andere Projekte erforscht. Aber das ist natürlich noch nicht alles.
Um Ihnen einen Überblick darüber zu geben, wie der 3D-Druck bereits im Weltraum eingesetzt wird, und um zu verstehen, welche Innovationen uns in Zukunft erwarten könnten, haben wir von 3Dnatives eine Infografik zum 3D-Druck in der Weltraumforschung erstellt. Diese finden Sie unten (klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrößern).
Die Infografik können Sie im PDF-Format HIER finden.
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